Bitte unterstützen Sie uns!
Für Sie nur 5 Minuten, für uns Unterstützung und eine Riesenhilfe wichtige Diskusssionsprozesse für die Bochumer Gesellschaft anzuregen!
Kurzbeschreibung:
Ziel des Projektes ist die Initiierung gesellschaftspolitscher Debatten und Lösungsfindungen zu sozialen Fragen mit Mitgliedern und Mitarbeiter*innen sowie Freund*innen der IFAK e.V. & Bochumer*innen
Beschreibung:
Ziel des Projektes ist die Initiierung gesellschaftspolitscher Debatten und Lösungsfindungen zu sozialen Fragen mit Mitgliedern und Mitarbeiter*innen sowie Freund*innen der IFAK e.V. & Bochumer*innen.
Themen sollen sein:
Workshops „Argumentationstraining gegen Stammtischparolen“
Um Personen, die für Vielfalt und Toleranz einstehen, in ihrer Zivilcourage zu fördern, werden innerhalb des Projektes Workshops angeboten, die die TeilnehmerInnen darin stärken, in Alltagssituationen entschieden und kompetent auf rassistische Parolen zu reagieren. Für dieses Argumentationstraining kooperieren wir mit der paritätischen Akademie LV NRW e. V.
Darüberhinaus werden Workshops zu Migrationspädagogik, Diversität und Vielfalt stattfinden.
Vortragsveranstaltungen
Ein elementarer Bestandteil unserer Informationsangebote sind regelmäßig stattfindende Vorträge von einschlägigen Wissenschaftlern aus den historischen und sozialwissenschaftlichen Disziplinen. Dies soll in Zusammenarbeit mit dem Haus der Geschichte des Ruhrgebiets und evtl. anderen Instituten der Ruhr-Universität-Bochum stattfinden. Die öffentlichen Vorträge richten einerseits einen interdisziplinären Blick auf die Einwanderungs- und Integrationsgeschichte Deutschlands und insbesondere des Ruhrgebiets und stellen die damit verbundenen gesellschaftlichen Herausforderungen historisch vergleichend vor.
Vorträge Situation in den Herkunftsländern von Geflüchteten
Andererseits werden Experten über die aktuelle Situationen in den Herkunftsländern der Geflüchteten berichten. Der historisch vergleichende Blick ermöglicht es, in gemeinsamen Diskussionen zu erörtern, was Deutschland und die Städte des Ruhrgebiets aus den Erfahrungen mit Zuwanderern der letzten Jahrzehnte für die künftige Integration der neuen Migranten lernen können. Mit den Beiträgen über die aktuelle Situation in den Heimatländern sollen ferner die Menschen für die Fluchtursachen sensibilisiert und somit Verständnis für Geflüchtete geschaffen werden.