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Hilfen zur Erziehung

Der Fachbereich Hilfen zur Erziehung in der IFAK e.V.

Hilfen zur Erziehung

Der Fachbereich „Hilfen zur Erziehung“ ist zuständig für alle Maßnahmen, Angebote und Leistungen, die im Auftrag des örtlich zuständigen Jugendamtes nach §§ 27 ff. SGB VIII  [Sozialgesetzbuch Achtes Buch– Kinder- und Jugendhilfe], organisiert und durchgeführt werden.

In aktuell vier migrantenspezifischen Familienhilfezentren an den Standorten Bochum, Dortmund, Herne und Gelsenkirchen und einem – im Trägerverbund mit der Evangelischen Jugendhilfe Bochum geleiteten – Jugendhilfezentrum bieten wir mit einem interdisziplinär & multiethnisch besetzten Team unsere Leistungen an.

Bei Anfragen wenden Sie sich bitte an das für ihre Kommune zuständige FHZ:

FHZ Bochum

  • Bochum
  • Essen
  • Duisburg
  • Dortmund
  • Breckerfeld
  • Ennepetal
  • Gevelsberg
  • Hattingen
  • Herdecke
  • Schwelm
  • Sprockhövel
  • Wetter
  • Witten

FHZ Dortmund

  • Dortmund

FHZ Herne

  • Herne
  • Kreis Recklinghausen

FHZ Gelsenkirchen

  • Gelsenkirchen

Grundleistungen nach §§ 27 ff. SGB VIII

  • Erziehungsbeistandschaft
  • intensive sozialpädagogische Einzelbetreuung
  • soziale Gruppenarbeit
  • sozialpädagogische Familienhilfe
  • Hilfe für junge Volljährige

in vielen verschiedenen Sprachen an:

  • Albanisch
  • Aserbaidschanisch
  • Arabisch (Syrisch, Libanesisch, Irakisch, Marokkanisch, Tunesisch)
  • Dari
  • Deutsch
  • Englisch
  • Französisch
  • Georgisch
  • Griechisch
  • Italienisch
  • Kurdisch (Kurmanci, Sorani)
  • Persisch
  • Polnisch
  • Russisch
  • Serbisch
  • Türkisch
  • Zazaki

Maßnahmen und Zusatzleistungen:

  • (Familien-) Mediation
  • (integrierte) Schuldnerberatung
  • (integrierter) Familien unterstützender Dienst (FUD)
  • (integrierte) Soziotherapie
  • Präventives Anti- Gewalt- Training
  • (integrierte) Gesundheitsmediation
  • (integriertes) Familienaktivierungsmanagement
  • Begleiteter Umgang
  • Clearing
  • Elterntraining
  • Krisenintervention
  • Kunsttherapie
  • systemische Familientherapie

 

Unsere fallspezifische Arbeit ergänzen wir durch bedarfsgerechte präventive Angebote & Leistungen, die wir schwerpunktmäßig für folgende Bereiche konzipieren und ausführen:

  • Beratung und Unterstützung der Eltern/Erziehungsberechtigten
  • Förderung und Entwicklung von Kindern/Jugendlichen
  • Aufbau von tragfähigen Kooperationen mit Einrichtungen und (Fach-) Institutionen
  • Erweiterung gesellschaftspolitischer Angebote
  • Durchführung themenspezifischer Maßnahmen

 

Nähere Informationen über aktuelle Angebote können sie den Seiten der einzelnen Einrichtungen entnehmen.

Anspruchs- & Zielgruppe

§ 27 (1) SGB VIII: „Ein Personensorgeberechtigter hat bei der Erziehung eines Kindes oder eines Jugendlichen Anspruch auf Hilfe (Hilfe zur Erziehung), wenn eine dem Wohl des Kindes oder des Jugendlichen entsprechende Erziehung nicht gewährleistet ist und die Hilfe für seine Entwicklung geeignet und notwendig ist.“

Unsere Angebote und Leistungen richten sich an (alleinerziehende) Mütter/Väter, Familien (Kern-, Teil-, Stief-, Pflege- und Adoptionsfamilien), sowie weitere Erziehungsberechtigte
[mit und ohne Migrationshintergrund], die bei  Erziehungsproblem und – Fragen ihrer Kinder zu Hause oder in Einzelbereichen (Verhaltensauffälligkeiten in Schule/Kindergarten, hohe Gewaltbereitschaft in Schule/Kindergarten, auffälliges Sozialverhalten, Schulverweigerung, Suchtprobleme, Entwicklungsprobleme, defizitäre Freizeitgestaltung etc.) in eine Krise geraten sind, welche sie aus eigener Kraft nicht bewältigen können. Ebenfalls dienen die Angebote für Eltern/Erziehungsberechtigte, die sich aufgrund eigener Probleme (Ehekonflikte, Sucht, psychische Erkrankung, geistige Behinderung, körperliche Beeinträchtigung, Gewalterfahrung etc.) oder eingetretener Lebensumstände (Trennung, Umzug, Arbeitslosigkeit, finanzielle Schwierigkeiten, Todesfall, etc.) in einer schwierigen Lebenssituation befinden und aus diesen Gründen einen negativen Einfluss auf die Erziehung der Kinder ausüben.

Die Hilfen sind beim örtlich zuständigen Jugendamt zu beantragen und unterliegen einer rechtmäßigen Hilfeplanung nach § 36 SGB VIII.

 

Kooperation mit dem Projekt „Leben ohne Traumafolgen“

Du hast Schlimmes erlebt. Körperliche oder sexuelle Gewalt durch Erwachsene oder andere Jugend­liche? Oder du kennst jemanden, der sich dir anver­traut hat, dem so etwas passiert ist? Manche Dinge sind so schrecklich, dass man damit einfach alleine nicht mehr zurechtkommt. Sie können einen verfol­gen, auch viele Jahre später noch.

Zögere nicht, dir Hilfe zu holen!

Es gibt einige kostenlose Angebote für Kinder und Jugendliche, bei denen du professionelle Hilfe bekommst. Dort hört man dir zu und kann dich beraten, wie du mit einer Notsituation am besten umgehen kannst. Auch wenn du Hilfe für einen Freund oder eine Freundin suchst. Du kannst entscheiden, wie du den Kontakt herstellen möchtest, ob per Anruf, Chat oder Mail.

Die LoT-Therapie ist eine gut wirksame Psycho­thera­pie (Traumafokussierte Kognitive Verhaltenstherapie – TF-KVT) für Kinder und Jugendliche zwischen 5 und 21 Jahren.

Jede*r kann so eine LoT-Therapie machen. Das Ganze ist kostenlos, bzw. übernimmt die Kosten deine Krankenkasse. Wenn du Interesse hast – oder mehr darüber wissen möchtest – kannst du auf www.du-auch.de mehr lesen und findest alle Kontaktmöglichkeiten.

Flipchart-Vorstellung „Ambulante Hilfen zur Erziehung“

Ansprechpartnerinnen

Name :

Bitte wenden Sie sich bei Fallanfragen etc. an die zuständigen Teamleitungen der Familienhilfezentren in Bochum, Dortmund, Herne oder Gelsenkirchen.

Für Bochum:

Deniz Aslan

Engelsburger Str. 168
44793 Bochum

Tel.: 0234 / 179 92
Fax: 0234 / 640 61 85

EMail: d.aslan@ifak-bochum.de

 

Für Dortmund:

Mariami Lomidze

Minister-Stein-Allee 6
44339 Dortmund

Tel.: 0231 / 177 288 – 99
Fax: 0231 / 177 288 – 19

EMail: m.lomidze@frauenzentrum-dortmund.de

 

Für Herne:

Nadia Gönülal

Bahnhofsplatz 15
44629 Herne

Tel.: 02323 / 147 93 32
Fax: 02323 / 148 07 98

EMail: goenuelal@ifak-bochum.de

 

Für Gelsenkirchen:

Lütfiye Evrim Yücel-Demir

Hansemannstr. 16
45879 Gelsenkirchen

Tel.: 0209 / 590 891 30
Fax: 0209 / 590 891 31

EMail: yucel@ifak-bochum.de

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Veranstaltungen & Termine

  1. Fachtagung „Wenn Eltern im Gefängnis sind: Herausforderungen und Prävention für Kinder und Jugendliche“

    08. Juli / 10:00 - 16:00
  2. Online-Fachgespräch: „Flucht, Radikalisierung und Prävention“

    10. Juli / 13:00 - 14:30
  3. Online-Fachgespräch: „Arbeiten im belasteten Umfeld – Zwischen Belastung und Selbstfürsorge“

    25. Juli / 13:00 - 14:30

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