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Kindertageseinrichtung Diemelstraße

Kindertageseinrichtung Diemelstraße

Unter der Trägerschaft des IFAK Kindergarten e. V. befindet sich die Kindertageseinrichtung Diemelstraße in der Flüssesiedlung in Bochum-Grumme mit einem vielfältigen und großzügigen Raumprogramm unter der Berücksichtigung der Bildungsvereinbarung NRW.

In 3 Gruppen stehen hier insgesamt 50 Betreuungsplätze für Kinder zur Verfügung. Dies gliedert sich in 20 Plätze für Kinder im Alter von 2 bis 6 Jahren, 10 Plätze für Kinder im Alter von 0 bis 3 Jahren und weitere 20 Plätze für Kinder im Alter von 3 bis 6 Jahren.

Kinder brauchen Aufgaben, an denen sie wachsen können. Unsere Raumgestaltung wird zu einer anregenden und einladenden Umgebung. Durch diesen Aufforderungscharakter werden die Kinder zum selbstständigen Tun herausgefordert. Die Räume orientieren sich an den entwicklungsspezifischen Bedürfnissen und Themen der Kinder in unserer Einrichtung. Die Kinder leben, spielen, lernen, arbeiten und forschen in verschiedenen Bildungsbereichen.

  • Bewegung
  • Körper, Gesundheit und Ernährung
  • Sprache und Kommunikation
  • Soziale, kulturelle und interkulturelle Bildung
  • Musisch-ästhetische Bildung
  • Religion und Ethik
  • Mathematische Bildung
  • Naturwissenschaftlich-technische Bildung
  • Ökologische Bildung
  • Medien

In unserem Team arbeiten 10 pädagogische Fachkräfte und eine Hauswirtschaftskraft. Unsere pädagogischen Mitarbeiterinnen haben folgende Qualifizierungen:

  • Kinder-Entspannungstrainerin
  • Entspannungspädagogik
  • Kursleiter*in von Spiel- und Kontaktgruppen für Eltern und U3-Kinder
  • Alltagsintegrierte Sprache BaSik
  • Sprachbildung und -förderung
  • Pädquis-Qualität von Anfang an (Familienzentrum)
  • Re-Zertifizierung Familienzentrum
  • Bildungs- und Erziehungs-Partnerschaft
  • Religionspädagogische Fort- und Weiterbildungen
  • Interkulturelles Arbeiten
  • Inklusion „Das Konzept der Gemeinsamen Erziehung behinderter und nichtbehinderter Kinder“
  • Kindeswohlgefährdung „Ordnung zur Prävention von sexuellem Missbrauch an Minderjährigen“
  • „Kindliche Sexualität – Doktorspiele, Mutter-Vater-Kind und Co.“
  • Kindeswohlgefährdung „Schwieriges zur Sprache bringen“
  • Grenzverletzung – Misshandlung und Missbrauch von Kindern und Jugendlichen
  • Elternbegleitung für geflüchtete Familien
  • Elternberaterin zu den Bildungsverläufen von Kindern
  • Frühe Chancen / Entwicklungspsychologie der frühen Kindheit und sprachlichen Bildung im Elementarbereich
  • Arbeit mit Eltern und Kindern im ersten Lebensjahr
  • Von der Knospe zur Blüte / U3-Fortbildung „Neue Spiel- und Angebotsimpulse für U3-Kinder“
  • Kon-Lab (Sprache und frühkindliche Bildung)
  • Sicherheitsbeauftragte
  • Inklusion / Gleichbehandlung
  • Partizipation und Beschwerdeverfahren
  • Gesundheitsförderung bei Erwachsenen
  • Bensberger Mediations-Modell (Konfliktmanagement) in der Elementar- und Primarstufe
  • Einführung in die Systemische Interaktionsberatung (SIT)
  • Psychomotorische Bewegungsförderung in der Kindertageseinrichtung
  • Fachkraft Sprache „Weil Sprache der Schlüssel zur Welt ist“
  • Körper, Gesundheit und Ernährung „Genussbotschafterin“
  • Essen mit Freude in der Kita
  • Sporthelferin
  • Ersthelferin

Die KiTa Diemelstraße im Detail

Öffnungszeiten

Unsere Öffnungszeiten sind Montag bis Freitag von 7 bis 16 Uhr. Die 35-stündige Betreuung ist dabei von 7 bis 14 Uhr, die 45-stündige Betreuung von 7 bis 16 Uhr

Was ist Bildung und wo findet sie statt?

Bildung ist ein Begriff, der alle Fähigkeiten und Kenntnisse zusammenfasst. In unserem ganzen Leben bilden wir uns. So natürlich auch in unserer Kita. Das pädagogische Personal unterstützt und begleitet das Kind individuell, dabei wird die Bildungsvereinbarung NRW durch Impulssetzungen und die Raumgestaltung darauf abgestimmt und bestimmt mit dem Kind den Kitaalltag. Jeder Mensch erhält die Möglichkeit, sich vollständig und gleichberechtigt an allen gesellschaftlichen Prozessen zu beteiligen – und zwar von Anfang an und unabhängig von individuellen Fähigkeiten, ethnischer wie sozialer Herkunft, Geschlecht und Alter. Wir er- und bearbeiten unsere Erziehungsziel in Abgleich mit der Orientierung der Bildungsvereinbarung NRW und dem Kinderbildungsgesetz NRW (KiBiz), welche für das Team Handlungsauftrag und Wegweiser zugleich ist.

Bildung, Dokumentation und Beobachten

Um das einzigartige und das individuelle Sein eines jeden Kindes zu entdecken, schauen wir genau hin.
Wir beobachten das Kind, sein Tun und Wirken und geben individuelle Lernimpulse um seine aktuellen Themen zu vertiefen. Das Tun des Kindes ist Grundlage, uns gemeinsam auf den Weg zu machen, um seine Fragen, Interessen und Themen zu beantworten. Durch die Gestaltung der Räume und des Materials, sowie durch kleine Projekte öffnen sich dem Kind neue Möglichkeiten und Wege.

Folgende Bildungsdokumentationsverfahren bietet unsere Kindertageseinrichtung an

  • Portfolio jedes einzelnen Kindes unterstützt durch wahrnehmende Beobachtungen/ Fotostrecken und Lerngeschichten
    Portfolio: https://www.herder.de/kindergarten-paedagogik/kindergartenalltag/portfolio/
  • Die alltagsintegrierte Sprachbildung, BaSiK
    BaSiK: http://www.bewegtesprache.de/index.php/basik/das-verfahren
  • KOMPIK
    KOMPIK: http://www.kompik.de/kompik.html

Die Eingewöhnung

Uns ist es wichtig, dass Sie als Familie in unseren Einrichtungen einen guten Start erleben. Wenn ein Kind in die Einrichtung kommt, beginnt ein neuer Lebensabschnitt für die Familie. Dieser führt langsam aus der bisherigen Bindung heraus. Dabei berücksichtigen wir die Individualität des Kindes und der Familie. Eine gelungene Eingewöhnungszeit ist ausschlaggebend dafür, dass sich die Kinder in ihrer neuen Umgebung geborgen, angenommen und wertgeschätzt fühlen. Die Zeit der Eingewöhnung in die Kindertageseinrichtung ist für Ihr Kind prägend und dient dazu, dass Ihr Kind zu den Erzieherinnen und Erziehern eine Bindung aufbauen kann. Nicht jedes Kind hat die gleichen Bedürfnisse und kommt mit den gleichen Voraussetzungen und Erlebnissen der Trennung von den Eltern in die Kindertageseinrichtung.
Wir gestalten die Eingewöhnungsphase in unseren Einrichtungen nach dem „Berliner Eingewöhnungsmodell“. Sie sollten für diese Phase genügend Zeit einplanen. Die theoretische Grundlage der Eingewöhnung ist das Eingewöhnungsmodell von B. Andres und H-J. Laewen (2000) vom INFANS-Institut.

Tagesablauf

Spielen ist die Hauptaufgabe der Kinder im Alter bis 6 Jahre. Und das soll auch so in unserer Kita so sein! Spielen bedeutet aber nicht, einem sinnlosen Tun nachzugehen. Vielmehr ahmt das Kind im Spiel die Welt der Erwachsenen nach und entdeckt und erschließt sich so die Welt jeden Tag ein Stück mehr. Freies Spielen der Kinder ermöglicht ihnen Zeit sich in den Bildungsbereichen zu erproben und partizipatorisch zu wirken, das pädagogische Personal begleitet und unterstützt die Kinder individuell nach ihren Bedürfnissen. Wir gestalten den Tagesablauf abwechslungsreich. Ruhige und aktive Phasen wechseln sich im Tagesablauf ab. Dieser gestaltet sich wie folgt:

Bringphase: 7:00 Uhr bis 9:00 Uhr (gleitende Bringzeit)

Freispielphasen:
7:00 Uhr bis ca. 11:15 Uhr (in der U3-Gruppe gelb 0 bis 3 Jahre und  Gruppe orange 2 bis 6 Jahre, da die U3-Kinder in der Regel nachmittags schlafen)
7:00 Uhr bis ca. 11:45 Uhr (in der Gruppe rot 3 bis 6 Jahre)

Gleitendes Frühstück: 7:00 Uhr bis ca. 10:00 Uhr (Die Kinder bringen ein gesundes Frühstück von zuhause mit)

Gemeinsames Mittagessen:
ca. 11:15 Uhr bis 12:30 Uhr (in den Gruppen gelb und orange – in denen U3-Kinder betreut werden)
ca. 11:45 Uhr bis 13:00 Uhr (in der Gruppe rot 3 bis 6 Jahre)
Kinder, die eher abgeholt werden, sollten vor oder nach dem Mittagessen abgeholt werden. Bitte nur nach Absprache mit den Erzieherinnen in den jeweiligen Gruppen.

1. Abholphase: 13:45 Uhr bis 14:00 Uhr (Kinder mit einem Betreuungsplatz von 35 Stunden müssen abgeholt werden!)

2. Freispielphase: 14:00 Uhr bis ca. 16:00 Uhr

Die Kinder, die bis 16:00 Uhr betreut werden, bekommen einen kleinen Snack. Eltern, deren Kinder mit 45 Stunden in der Einrichtung betreut werden, haben die Möglichkeit ihre Kinder gleitend von 13:45 Uhr bis 16:00 Uhr abzuholen!

Ruhephasen: Jedes Kind hat die Möglichkeit sich zu jeder Tageszeit auszuruhen und zu schlafen!

Die Verpflegung

Frühstück
Die Kinder sollten morgens bereits zuhause gefrühstückt haben. In einer kleinen Tasche kann jedes Kind ein gesundes Frühstück mitbringen, welches das Kind in der Freispielphase, im Frühstücksbereich (gleitendes Frühstück) zu sich nehmen kann.

Mittagessen
Das gemeinsame Mittagessen findet in der jeweiligen Bezugsgruppe statt. Das gesunde und vollwertige Mittagessen bezieht die Einrichtung derzeit über den Essensanbieter Apetito.

Snack
Für Kinder, die bis 16:00 Uhr betreut werden gibt es am Nachmittag einen kleinen Snack.

Übergang in unserer Kindertageseinrichtung U3 / Ü3

Zuvor findet ein Elterngespräch mit den Eltern und  der Erzieherin aus der U3-Gruppe statt. Um den Kindern einen angenehmen Übergang zu ermöglichen, beginnen wir schon vor dem eigentlichen Übergang mit Besuchen in der anderen Gruppe. Die Bezugserzieherin besucht mit dem Kind an regelmäßigen Tagen die zukünftige Gruppe des Kindes und nimmt am Alltag teil. Erst wenn sich das Kind in der zukünftigen Gruppe wohl fühlt, wird der endgültige Übergang mit einem Umzugsritual vollzogen. Wir planen für den Übergang ungefähr acht Wochen ein.

Schwerpunkte Übergang U3-Gruppe in die Ü3-Gruppe

  • Gruppenübergang / Hospitieren in der „neuen“ Gruppe
    Durch Schnuppertage in der anderen Gruppe Vereinbarung, welche Ziele konkret erreicht werden sollten. Überleitung
  • Portfolio gestalten
    Die individuelle Entwicklung eines jeden Kindes wird dokumentiert und das Kind kann seine eigene Entwicklung wahrnehmen
  • Eltern beteiligen
    Transparenz schaffen, durch Elterngespräche, Tür- und Angelgespräche, Vorstellung der neuen Erzieher*innen
  • Abschied
    Überleitung in die andere Gruppe, gemeinsamer Umzug begleitet von der Bezugserzieher*in

Übergang Kita zur Schule

Für jedes Kind ist der Übergang in die Grundschule ein wichtiger Meilenstein. Eltern, Kindergarten und Schule bereiten die Kinder auf den neuen Lebensabschnitt vor. Die Phase des Übergangs beginnt lange vor dem ersten Schultag. Im letzten Kindergartenjahr vor der Einschulung schauen die Erzieher*innen, durch gezielte Beobachtungen und individuelle Förderung im Kitaalltag, ob das Kind den Anforderungen des Schulalltags gewachsen sein wird. Der Wechsel vom Kindergarten in die Grundschule stellt eine Herausforderung dar, an der ein Kind wachsen kann. Dabei ist es von großer Bedeutung, dass eine enge Kooperation zwischen Kindergarten und Grundschule und die Beteiligung der Eltern stattfindet.

Schwerpunkte Übergang zu der Grundschule

  • Kita und Grundschule kooperieren
    Durch Schnuppertag in der Grundschule Vereinbarung welche Ziele konkret erreicht werden sollten
  • Portfolio gestalten
    Die individuelle Entwicklung eines jeden Kindes wird dokumentiert und das Kind kann seine eigene Entwicklung wahrnehmen
  • Eltern beteiligen
    Transparenz schaffen, durch Elterngespräche / Tür- und Angelgespräche / Eltern-Kind-Aktionen
  • Abschied in der Kita feiern
    z. B. Schultüten basteln, Ausflug, gemeinsames Abschiedsfrühstück usw.

Elternarbeit

Die Kindertageseinrichtung ist Bildungs- und Erfahrungsort für Kinder, Eltern und Familien. Vielfältige Aktivitäten laden Interessierte ein, Kontakte zu knüpfen und Eltern in ihrer Erziehungskompetenz zu stärken. In unserer Einrichtung legen wir großen Wert darauf, mit den Eltern eine Erziehungspartnerschaft zu leben.

Rat der Tageseinrichtung / Elternbeirat

In § 9 KiBiz („Elternmitwirkung in der Kindertageseinrichtung“) wird neben der Zusammenarbeit mit den Eltern zum Entwicklungsprozess der Kinder auch die Arbeit des Elternbeirates näher beschrieben. Zu Beginn eines jeden Kindergartenjahres wählt die Elternversammlung den Elternbeirat. Aus der Elternschaft jeder Gruppe der Kindertageseinrichtung werden ein Mitglied und ein stellvertretendes Mitglied des Elternbeirates gewählt. Der Elternbeirat hat nach dem Kinderbildungsgesetz unter anderem die Aufgabe, das Interesse der Erziehungsberechtigten für die Arbeit der Einrichtung zu fördern. Bei der Organisation von Festen, Feiern und Aktionen unterstützt der Elternbeirat die Mitarbeiterinnen. Er ist über wesentliche personelle Veränderungen zu informieren. Die gewählten Vertreter der Elternschaft treffen sich mindestens dreimal jährlich mit den Vertretern des Trägerverbundes, der Einrichtungsleitung und den Gruppenleiterinnen zum Rat der Tageseinrichtung (KiBiz § 9 Absatz 5). Dort werden die allgemeine Arbeit der Einrichtung und betreffende Fragen diskutiert. Wir freuen uns über jede Unterstützung, die wir bei Veranstaltungen durch Ihre Mitarbeit in den Gremien der KiTa oder bei anderen praktischen Arbeiten erhalten.

Beteiligung und Mitarbeit

Das Wohl Ihrer Kinder liegt uns sehr am Herzen. Für uns ist es wichtig, Sie in die Bildung der Kinder mit einzubeziehen und mit Offenheit und Transparenz in der Erziehung zu unterstützen. Deshalb ist uns ein regelmäßiger Austausch mit Ihnen sehr wichtig. Neben den individuellen Sprechstunden sind es die alltäglichen Gespräche beim Bringen und Abholen der Kinder, die zu einem vertrauensvollen Miteinander führen. Mit Hospitationen oder der Teilnahme am Gruppenalltag geben wir Ihnen einen noch tieferen Einblick in unsere Arbeit. Gemeinsam mit Ihnen möchten wir den Kindern eine wundervolle Zeit schenken. Nutzen Sie diese Möglichkeiten und werden Sie ein aktiver Teil der KiTa-Welt!

Beratung und Unterstützung

Mit unserem gesetzlichen Bildungsauftrag stehen wir in der Verantwortung, Sie in der Bildung und Erziehung Ihres Kindes zu unterstützen. Uns ist es wichtig, dass wir uns gegenseitig vertraut machen und dass sich Ihre Familie wohl fühlt. Außerhalb der Familie erfährt Ihr Kind bei uns zwar eine wichtige Förderung, doch tragen Sie als Eltern weiterhin die Hauptverantwortung für die Bildung und Erziehung Ihres Kindes. Hier unterstützen wir Sie mit einem vielfältigen Beratungsangebot, das alle Fragen der Erziehung abdeckt und die besondere Lebenssituation in einer Familie individuell berücksichtigt. Zudem arbeiten wir mit mehreren Beratungsstellen zusammen und können bei Bedarf einen Kontakt vermitteln. Gemeinsam mit Ihnen möchten wir eine offene und zielgerichtete Partnerschaft gestalten, damit die Kinder unvergessliche und schöne Eindrücke, Freundschaften und wichtige Entwicklungsschritte aus dieser wichtigen Zeit mitnehmen können.

Ansprechpartnerin

Name : Denise Dondrup

Diemelstr. 10
44807 Bochum

Tel.: 0234 / 544 700 62

EMail: dondrup@ifak-bochum.de

Aktuelles

BEREITS ERSTEIGERT: Tag 11 - Lamy-Schönschreibfüller

24 Jan 2021

BEREITS VERSTEIGERT: Tag 10 - Backspringform "Herz"

23 Jan 2021

Tag 9 - Rum & Candis

22 Jan 2021

Tag 8 - Jack Wolfskin Wanderschuhe Gr. 43

21 Jan 2021

Tag 7 - Nostalgie Adventskalender

20 Jan 2021

Tag 6 - Windlicht

19 Jan 2021

BEREITS ERSTEIGERT - Tag 5 - Stressbälle

18 Jan 2021

BEREITS ERSTEIGERT! Tag 4 - Spicy - Gewürzgeschenkebox

17 Jan 2021

Schlagwörter

antidiskriminierungsarbeit (2) auktion (6) Benefizkonzert (2) Betterplace (6) Bildung (2) Bochum (16) Charity (10) e57 (3) Flüchtlinge (5) Frauentag (3) geschenke (11) gifts (6) Hattingen (4) IFAK (8) Inklusion (2) Integration (5) Integrationsagentur (4) Kinder (3) Lesung (3) Literaturabend (3) love (4) Mehrgenerationenhaus (2) MGH (3) Migration (4) Projekte (7) Prävention (3) Q1 (6) Querenburg (4) refugeeswelcome (2) schrottwichteln (5) Schwerpunkt (2) Seniorenbüro (3) shame (4) Shit (4) shit-shame-love (10) spende (9) Spenden (8) Sponsoring (3) Sprache (2) Stadtwerke (3) Steinkuhl (4) Veranstaltungen (4) versteigerung (13) weihnachten (8) Westend (2)
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