Bochum – Stadt der Vielen | Projekt-Ausstellung im Bochumer Stadtarchiv (13.10.-26.11.)
Die Ausstellung des Projekts „Bochum – Stadt der Vielen“ zeigt die Geschichten verschiedener Menschen mit Migrationserbe, welche uns an ihren Erfahrungen in Bochum teilhaben lassen – wie sie persönlich den Wandel der Stadt im Laufe ihres Lebens, von ihrem Ankommen bis heute, wahrgenommen haben.
Eröffnet wird die Ausstellung am Freitag, den 13. Oktober ab 18 Uhr!
Gezeigt werden Texte, Bilder, Videos, Audiobeiträge und Erinnerungsstücke. In Zusammenarbeit mit den Teilnehmenden des Projekts entsteht ein Rahmenprogramm mit verschiedenen Begegnungsformaten. Dieses wird im Vorfeld der Ausstellung angekündigt.
Seit 2020 (bis Ende 2023) lädt das Projekt ältere Menschen mit Migrationserbe ein, in einen gemeinsamen Austausch zu treten, um über ihre Erfahrungen in Bochum zu sprechen und ihre Geschichten in dieser Stadt festzuhalten. Durch die unterschiedlichen Perspektiven des Projektteams sind verschiedene Arbeitsformate entstanden, welche im Rahmen der Ausstellung gezeigt werden.
„Bochum – Stadt der Vielen | Senior*innen erzählen vom Einwandern“ ist ein Projekt der IFAK e.V.
Das Projekt wird gefördert durch das Bundesministerium des Innern und für Heimat.
In Kooperation mit dem Stadtarchiv – Bochumer Zentrum für Stadtgeschichte