Mein Kind soll es einmal besser haben!
Unsere Geschäftsführerin Friederike Müller ist der Teilnehmerin Diskussionsrunde „Mein Kind soll es einmal besser haben!“. Die Auftaktveranstaltung der Reihe „Ein soziales Morgen beginnt heute“, initiiert und veranstaltet von der Friedrich-Ebert-Stiftung.
„Mein Kind soll es einmal besser haben!“ Wir kennen dieses Versprechen. Was es sagt: Der nächsten Generation soll es immer ein bisschen besser gehen als der jetzigen. Damit lebt es von Vertrauen: Wenn wir uns anstrengen, haben unsere Kinder etwas davon. Und wenn sich unsere Kinder anstrengen, erreichen sie etwas im Leben.
Mit unserer Reihe „Ein soziales Morgen beginnt heute“ wollen wir dieses und weitere gesellschaftliche Grundversprechen diskutieren: Gelten sie heute noch? Wer muss was tun, damit wir uns auch in Zukunft auf sie verlassen können?
Zum Auftakt sprechen wir vor Ort im Bochumer Westend über das Aufstiegsversprechen in unserer Gesellschaft, über soziale Gerechtigkeit für unsere Kinder – an den Schulen, in der Ausbildung, im Beruf, im Generationenvertrag und fragen: Werden es unsere Kinder einmal besser haben?
Bringen Sie sich direkt ein und diskutieren Sie mit unseren Gästen – Thomas Kutschaty, Vorsitzender der SPD-Landtagsfraktion in NRW, Serdar Yüksel, Bochumer Landtagsabgeordneter, Friederike Müller, Geschäftsführerin von IFAK e.V. und Tanja Schneider, Gründerin und Leiterin der Tagespflegeeinrichtung MuKi.
Ort: Q1 – Eins im Revier, Halbachstraße 1, 44793 Bochum
Zeit: Montag, 21.01.19, 18:00 bis 20:00 Uhr
Weitere Informationen finden sie direkt auf den Seiten der Friedrich-Ebert-Stiftung: www.fes.de/lnk/21bo
Oder auf Facebook: https://www.facebook.com/events/573006329870595/
Oder im anhängenden Flyer: FES 21.1. Mein Kind soll es einmal besser haben.pdf